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Geskens Lebensgeschichte(n) NaNo

Klappentext – Wie eine Glückskatze

Arbeitstitel: Wie eine Glückskatze
Eine afrikanische Weisheit besagt: „Um ein Kind aufzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf.“ Aber war Hinrichskoog das Dorf, das es brauchte, um Gesken Paulsen geb. Eisenbeiß so gut als möglich aufwachsen zu lassen, nachdem ihr Vater Viktor Eisenbeiß ihre Mutter Imke am 07. Juli 1969 getötet hatte?

Auch dieser Frage gehen Emma Paulsen, Wencke Holthuus und Rike Schmolcke nach, als sie sich am 07. Juli 1989 auf Wenckes Hausboot, Seeadler, treffen.

Der Todestag der Imke Eisenbeiß, der dazu führte, dass Gesken zu ihrer Tante Emma Paulsen nach Hinrichskoog kam, ist nicht der einzige Grund dafür, warum die drei Freundinnen sich einen ganzen Tag Zeit nehmen, um einander zu erzählen, was sie mit Gesken erlebt haben.

Ein anderer Grund ist, dass Gesken ihre Feststellung wahr machen Kann. Sie hatte am Tag der Beerdigung ihrer Mutter gesagt: „Wenn ik groot bün, fang ik Möörder.“ Denn nach einer Ausbildung zur medizinischen Laborassistentin hat sie die Zulassung als Polizeianwärterin erhalten.

In der Geschichte wie eine Glückskatze erzählt Emma Paulsen ihren Freundinnen, wie Gesken in ihre Familie kam.

Im zweiten Teil, im Ofen braun wie Brot? beschreibt Wencke Holthuus, wie sie und Gesken im Sommer 1970 Bente Deichgraf, der Cousine von Emma Paulsen, zu helfen versuchten, besser mit einem Kindheitsthrauma leben zu können.

Was Rike Schmolcke und Gesken im Jahr 1973 erlebten, als sich ein Kind selbst tötete, berichtet Rike im dritten Teil von wie eine Glückskatze.

Paula Grimm
P. S.: Wer schreibt und auch beim Nano ist und Kontakte sucht, kann sich hier mit mir verbinden.