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0010. Neuigkeiten aus Hinrichskoog – Sonntags in Hinrichskoog gestern und heute

Guten Tag,

derzeit hat Gesken Urlaub. Aus diesem Grund war sie eben in der Dorfkirche Heiliggeist in Hinrichskoog. So kennt sie es aus Kindertagen. Denn ihre Adoptiveltern Hein und Emma Paulsen gingen jeden Sonntag zum Gottesdienst und zum Gemeindekaffee. Emma war später, ab 1070 im Präspiterium.

In eineer Viertelstunde wird Gesken das Essen auf den Tisch stellen. Heute gibt es Steaks mit Pommes Frittes und gemischtem Salat. Dr. Jan Wilhelmsen wird auf jeden Fall kommen. Und auch Geskens ältere Tochter Rikarda, ihr Mann und ihre beiden Söhne werden es sich nicht entgehen lassen, dass Gesken für sie kocht. Rikartda hasst es in der Küche stehen zu müssen.

Gesken mag die Kirche in Hinrichskoog, die bereits im Jahr 1685 erbaut wurde. Sie liebt Kirchenmusik, vor allem die alten Lieder. Sie kennt viele Lieder des evangelischen Gesangbuchs auswwendig und singt sie gern mit. In den Kinder- oder Kirchenchor hat sie sich aber nie getraut.

Hier kommt der Link zu einem Lied, das Gesken besonders mag. Es ist eine Aufnahme des Thomaner Chors in der Gedenkfeier für Kurt Masur, ein feste Burg ist unser Gott.

Heute Nachmittag nach dem Kaffeetrinken werden Gesken, Dr. Jan Wilhelmsen und die Hunde noch einen Spaziergang machen. „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.“

Übrigens, hatten eben immerhin 25 LeserInnen beim Kontest von Bold and untold für wie eine Glückskatze gestimmt.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag.

Liebe Grüße

Paula Grimm (Christiane Quenel)

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0011. Neuigkeiten aus Hinrichskoog – Speckpfannekuchen und andere Leckereien

Guten Tag,

heute ist ein guter Tag Speckpfannekuchen zu machen. Für Gesken und ihre Adoptivmutter ist fast jeder Tag ein guter Tag für Speckpfannekuchen. Denn Speckpfannekuchen ist das Erste, was sie zusammen in der Küche im Bauernhaus in Hinrichskoog auf den Tisch bringen.

Unter dem folgenden Link findet Ihr ein Rezept fürSpeckpfannekuchen mit Salat.

Es steht zu befürchten, dass das verlinkte Rezept gut ist aber nicht an Emma und Gesken Paulsens Familienrezept heranreicht. Das wird einfach nicht verraten. 😉

Gutes Essen und die Nahrungszubereitung sind in meinen Geschichten immer wichtig. Meine Protagonistinnen wissen und leben: „Eine gute Mahlzeit hält Leib und Seele zusammen. Nein, mehr noch eine gute Mahlzeit führt Leib und Seele oft erst so richtig wieder zusammen.“

Und was kommt sonst noch so auf den Tisch? Natürlich Fisch, Salate der Saison auch mit Krabben, Eintöpfe, Pfannekuchen mit anderen Sachen, deftige Haushaltskost und Labskaus.
Speckpfannekuchen kommen in zwei von drei Teilen des Buchprojekts wie eine Glückskatze vor.

Bis heute haben insgesamt 32 LeserInnen für das Buchprojekt gestimmt. Und hier geht’s dann für mich ‚ran an den Speck, wenn für wie eine Glückskatze abgestimmt wird. 🙂

Liebe Grüße

Paula Grimm

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0012. Neuigkeiten aus Hinrichskoog – Hinrichskoog grüßt den Rest der Welt durch Paulas Teilnahme an Bold and untold

Guten Tag,

heute habe ich für alle Kolleginnen und Kollegen sowie für alle Leserinnen und Leser, die sich für Bücher und Buchproduktion interessieren.

Gestern Nachmittag habe ich mein erstes Fazit über die Teilnahme am Literaturcontest Bold and untold in Paula Grimms Schreibwerkstatt veröffentlicht. Hier geht’s lang zum aktuellen Beitrag der Rubrik Paulas Schreibtagebuch.

Ich bedanke mich fürS Lesen, das Teilen und das Abstimmen für mein Projekt, durch das Geskens Geschichte und Hinrichskoog immer bekannter werden.

Liebe Grüße

Paula Grimm

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0013. Neuigkeiten aus Hinrichskoog – Das Motto

Guten Tag,

meine Bücher haben eine Widmung oder ein Motto. Das ist nicht deshalb so, weil ich denke, dass das so sein muss. Das ist so, weil mir früher oder später ein Leitgedanke in den Sinn kommt.

Bei Orca: Zeit der Schatten, war es beispielsweise so, dass ich ganz früh wusste wem das Buch gewidmet sein sollte.

Wie eine Glückskatze hat als Motto: „Um ein Kind aufzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf.“ Das ist ein afrikanisches Sprichwort. Es ist ein Sprichwort, von dessen Wahrheitsgehalt ich inzwischen überzeugt bin.

Ein Dorf mag von sozialer Kontrolle geprägt sein, die nicht immer angenehm ist. Aber ein Dorf bietet genug Raum für starke oder besser gesagt, vielseitige und ungewöhnliche Charaktere.

Es bietet Platz, Rückzugsmöglichkeiten, Spielraum, tierische Gesellschaft, Rituale, Strukturen etc. Da findet sich vor allem für Kinder immer etwas, das auch zum Wachstum von Leib und Seele beitragen kann.

und genau das ist auch für Gesken wichtig. Das Mörderkind hat in seinen tierischen Gefährten, seinen Adoptiveltern, Strand und Meer, den Freundinnen von Emma Paulsen und anderen Dingen gute Unterstützung zum Wachstum. Sie hat es schwer. Und doch helfen ihr alle diese Aspekte, um zu überleben und zu wachsen.

Inzwischen hat die Buchidee, die ihr unter dem Titel wie eine Glückskatze bei Bold and untold von Boldbooks finden könnt, über 50 Stimmen erhalten. Zur Unterstützung für das Projekt könnt Ihr täglich bis zum 28. Februar eine Stimme abgeben. Treue ist übrigens auch ein positiver Bestandteil all meiner Geschichten, also auch für Gesken.

Liebe Grüße

Paula Grimm

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0014. Neuigkeiten aus Hinrichskoog – Vom kleinen und doch großen Glück mit einer Glückskatze

Guten Tag,

wer eine bei sich haben darf, kann sich glücklich schätzen. Sie sind selten, die Glückskatzen. Mehr über die Legenden, die sich um die hübschen Fellnasen ranken, gibt es im verlinkten Beitrag über dreifarbige Katzen.

In dem Teil von wie eine Glückskatze, den ich zum Wettbewerb bei Bold and untold eingestellt habe, kommt sie noch nicht vor, die Leila. Aber sie wird noch im ersten Teil des Buches von Gesken gefunden. Und Gesken und Emma sind glücklich über so nette Gesellschaft und über eine so gute Mäusejägerin.

Gesken wird sich und ihre Adoptivmutter fragen: „Warum heißen Glückskatzen Glückskaten?“ Und es ist klar, dass die dreifarbigen Katzen nicht Glückskatzen genannt werden, weil sie selbst so viel Glück haben, nicht immer Glück haben. Denn, was Gesken findet, ist ein Fellbündel, dem ein Auge fehlt, das Verätzungen hat und erst ein halbes Jahr alt ist.

Wie es Gesken und Emma gelingt, Leila aufzupäppeln, ist ein Teil von wie eine Glückskatze.

Übrigens, wir hatten auch eine einäugige Glückskatze, die eine begnadete Jägerin war aber leider in der Katzengemeinschaft auf unserem Hof in Sevelen einen ganz niedrigen Rang innehatte. Leider gibt es kein Bild mehr von ihr.

Das Buch projekt steht im Contest bei 70 Stimmen, hat eben einen Platz gut gemacht kann aber jede Stimme gebrauchen. Hier geht’s lang zu wie eine Glückskatze.

An dieser Stelle schicke ich Euch wieder einmal ein dickes Dankeschön für Lesen teilen und abstimmen. 🙂

Liebe Grüße

Paula

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0015. Neuigkeiten aus Hinrichskoog – Der gute Geist für wie eine Glückskatze

Guten Tag,

nachdem die Kritik am Bild für den Contest einfach nicht verstummen wollte, habe ich mich auf die Suche nach einem passenden Bild gemacht. Und tatsächlich habe ich ein Maskottchen für das Buchprojekt gefunden und gekauft, eine Glückskatze.

Fündig wurde ich bei 123rf. Und ich denke, Leila macht eine gute Figur.

Liebe Grüße

Paula Grimm

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0016. Neuigkeiten aus Hinrichskoog – Immer wieder samstags

’nabend zusammen,

da ich mit Gesken das Baujahr sogar den Geburtstag gemeinsam habe, und da wir beide vom Lande stammen, kennen wir uns mit den zeitlichen Gepflogenheiten in Dörfern der 60er und 70er Jahre aus.

Wenn nicht gerade Erntezeit war, war der Samstag ein Tag mit besonderen Pflichten.

Die Bauersfrauen legten die Planung größerer Einkäufe gern auf den Samstag. Samstags wurde für Sonntag oft gebacken. Auch der Hausputz stand samstags an.

Am Mittag kamen meist Eintöpfe auf den Tisch. Die Versorgung der Tiere wurde selbstverständlich am Samstag nicht unterbrochen.

Bestimmte Festivitäten wurden gern auf den Samstag gelegt, Hochzeiten und Beerdigungen.

Ein Grund dafür war wohl auch, dass Verwandte, die von weiter her anreisen mussten und keinen Bauernhof bewirtschafteten am Samstag Zeit hatten, zu Hochzeiten und Beerdigungen zu kommen.

Bis weit in die 80er Jahre hinein wurden Bestattungen meist am Samstagvormittag vorgenommen. So wird es auch in wie eine Glückskatze so sein, dass Geskens Mutter am Samstag nach ihrer Ermordung um 11.00 Uhr in Hinrichskoog beigesetzt wird.

Nicht nur auf dem Land war der Samstag auch der Badetag. Und in den 70er Jahren war Samstagabend Showtime für die deutsche Hitparade und andere Fernsehschows.

Der Samstag ist im Februar 2022 wie jeder andere Tag ein guter Tag, um eine Stimme online abzugeben und das Buchprojekt wie eine Glückskatze zu unterstützen. Herzlichen Dank dafür. 🙂

Liebe Grüße

Paula Grimm

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Aktuelles Bloglese

Bloglese – 0017. Neuigkeiten aus Hinrichskoog – Contest Bold and untold II

Guten Tag,

da der Februar 2022 im Zeichen der Teilnahme am Literaturwettbewerb Bold and untold steht, gehört alles, was diesbezüglich passiert und von mir dazu geschrieben wird, zu den Neuigkeiten aus Hinrichskoog.

Heute habe ich in Paula Grimms Schreibwerkstatt das zweite Fazit zum Contest geschrieben und veröffentlicht.

Es ist ein Artikel der Kategorie Paulas Schreibtagebuch und hoffentlich nicht nur für Schreibende ein Bisschen interessant. Und hier geht’s lang zu Bold and untold II.

Anlass für den Zwischenbericht ist, das für die erste Vorrunde im Wettbewerb um Mitternacht Halbzeit ist.

Es gilt also für etwas mehr als vierzehn Tage weiterhin die Bitte: „Bitte einmal täglich abstimmen.“

Und es gilt auch weiterhin: „Herzlichen Dank für das Lesen, Die Abstimmung und das Weiterleiten des Beitrags wie eine Glückskatze.

Liebe Grüße

Paula Grimm

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0018. Neuigkeiten aus Hinrichskoog – Leselust in Hinrichskoog

Guten Tag,

im Januar 2022 hat die Gemeindebücherei in Hinrichskoog ein ganzes Gebäude für sich als neuen Standort bekommen. Mitverantwortlich dafür, dass am alten Ort kein Platz mehr für den aktuellen Buchbestand war, sind auch Emma und Gesken. Denn im Verlauf der Jahre haben sie die eine oder andere Buchspende gemacht. Ebenso hielten es Wencke und Rike.

Rike vermehrte vor allem den Buchbestand im Bereich Kriminalliteratur. Wie Wencke spendete sie nach ihrem Tod auch diejenigen Bücher, die ihr so sehr am Herzen gelegen hatten, dass sie sie zu Lebzeiten nicht hatte abgeben wollen.

Emma konnte die Gemeindebibliothek um einige Klassiker ergänzen, die lauf der Jahre aus Altersgründen aus dem Sortiment genommen werden mussten und nicht durch käuflichen Erwerb wieder angeschafft werden konnten.

Gesken gab zunächst Kinderbücher, aus denen sie sozusagen „herausgewachsen“ war, ab. Später tat sie es Emma nach und gab Bücher unterschiedlicher Genres als Spende ab.

Emma hatte seit sie lesen konnte immer gern gelesen. Gaben ihr die Bücher zunächst Trost, wurden sie später „für alle Fälle“ gebraucht. Es verging kein tag, an dem sie nicht wenigstens eine halbe Stunde las.

Vor allem abends, wenn sie schon rechtschaffen müde ins Bett ging, wusste sie es zu schätzen, immer ein Buch auf ihrem Nachttisch zu wissen. Sie fand es wichtig, sich auf auf etwas Anderes als die eigene Welt eizulassen. Und Gesken tat es ihr früh gleich.

Beide haben als Kinder einfach nach jedem Buch gegriffen. Dabei war manches, was Kindern und Jugendlichen von Erwachsenen vielleicht nicht in die Hände gegeben worden wäre. Aber Abträgliches wurde zur Seite gelegt.

Abträglich war ihnen nicht viel. Überhaupt fanden sie früh heraus, was sie vertragen konnten. 😉

Emma las viel und gern vor, zunächst ihren eigenen Kindern. Später gründete sie den Lesekreis für Kinder und Jugendliche.

Heute ist Emma 85 Jahre alt. Da sie im Jahr 2001 nach dem Autounfall erblindete, hat sie die Hörbücher für sich entdeckt.

Sie muss nicht mehr arbeiten und wohnt betreut. Aus diesem Grund hat sie viel Zeit Hörbüchern zu lauschen. Und wenn Gesken zu Besuch kommt, liest sie ihrer Mutter vor wie ihre Mutter ihr früher vorgelesen hat.

Lesen und vorlesen kommen auch in wie eine Glückskatze vor. Eine besondere Bedeutung haben im zweiten Teil, im Ofen braun wie Brot?, Märchenbücher mit Bildern. Und auch in den anderen beiden Teilen geht es um Bücher.

Davon können LeserInnen und Leser spätestens Ende des Jahres lesen, gleichgültig, was mit wie eine Glückskatze im Contest von Bold and untold passiert.

Ich bedanke mich für jede Stimme. Und hier geht es lang zu meinem Beitrag über wie eine Glückskatze.

Herzlichen Dank für Eure Unterstützung.

Liebe Grüße

Paula Grimm

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0019. Neuigkeiten aus Hinrichskoog – Stürmische Zeiten

Guten Tag,

aus dem Erbteil, den Gesken nach dem Tode ihres Adoptivvaters Hein Paulsen hat sich Gesken ein eigenes Häuschen in Hinrichskoog gekauft.

Eben, nach dem Nachtdienst und einem Besuch bei Emma oder wie sie sagt: „Mama Emma“, durfte sie feststellen, das Haus und Tiere unversehrt geblieben sind.

Was die Bewerbung mit Geskens Kindheitsgeschichten betrifft, gab es auch Turbulenzen. Es hat sich nämlich gestern Nachmittag herausgestellt, dass einige Teilnehmeraccounts von Robottstimmen gepuscht wurden. Die entsprechenden TeilnehmerInnen wurden entfernt. Aber die abstimmung für die anderen Werke geht weiter wie geplant.

so könnt Ihr bis zum 28. Februar täglich für wie eine Glückskatze abstimmen.

Herzlichen Dank dafür.

Liebe Grüße

Paula Grimm